Heute stand ein spontaner Besuch im örtlichen Eisenwarenhandel (Eisenvogel.de) auf dem Plan – eigentlich nur zur Erkundung der Marktlage vor Ort und ob sich der Selbstbau eines Geräteträgers für die Repeater-Hardware lohnt, denn die beiden T7F wollen wir ja nicht mit Kabelbindern zusammenhalten.
Im Alu-Lager ein paar Blechreste für günstig rausgefischt und ein passendes L-Profil abschneiden lassen, noch ein paar Schrauben dazu und dann nach Hause in den Bastelkeller.
Die T7F wurden bereits in das L-Profil, dass als Front dient, eingearbeitet, so dass nur die HF-Buchsen zugänglich sind. Dazu kommen noch Schalter für die Spannungsversorgung sowie Status-LEDs für die T7F, die aber noch auf dem Postwege hängen.
Das L-Profil wurde mit zwei seitlichen Winkelschienen und einem Alublech zur Montage und Wärmeableitung auf insgesamt 24cm verlängert, so dass die beiden T7F ordentlich aufliegen und die Anschlüsse hinten geschützt sind. Zwischen den Geräten ist jetzt noch Platz für den Arduino DUE mit der MMDVM-Platine und den Raspberry Pi3 für die Steuerung.
Am GPIO des Raspberry sind am Ende noch ein paar 1-Wire-Temperatursensoren eingeplant, mit denen wir die Temperaturen der T7F und des Schaltschrankes erfassen wollen.
Nun heißt es aber noch mal warten auf die Post … morgen kommt der Arduino und dann kann der erste Test mit den T7F und MMDVM erfolgen. Und die Tage kommen dann hoffentlich die restlichen Bauteile für die Frontplatte.